03 OKT
Freitag, 19:30 Ulrich Michael Heissig: Leider Piefke

„Leider Piefke” oder „Deutscher sucht Anschluss“
Wiener Lieder und Geschichten von und mit Ulrich Michael Heissig

Ein humoristisch-satirischer Abend mit Wiener Liedern, Gedichten und Geschichten. Aus der Sicht eines zugereisten Deutschen.

Heissig, Berliner Kabarettist, Autor und Regisseur- bekannt im deutschsprachigen Raum als Mann hinter der Kunstfigur “Irmgard Knef“, der fiktiven Schwester von Hildegard Knef ist seit einigen Jahren Wahlwiener.

Heissig erzählt, liest und singt als integrationswilliger Deutscher in Wien von und über seoine Assoziationen, Erfahrungen, Beobachtungen und sprachlichen Verwirrungen.Seine Erfahrungen sammelte er zwischen Cafe Central und Zentralfriedhof, Simmering und Semmering sowie Trallala und Hopsasa in Oberlaa und Unterlaa.

Mit Liedern wie „ Ger-mansplainer“, „die Wien-Fluss- Hymne“ oder „Wie a Heizschwammerl im August“, dem „Muaterl-Lied“ u.v.a. bereichert er das Wiener-Lied-Gut mit neuen Texten und Melodien.

Einziger Schönheitsfehler: Leider Piefke.

Website Ulrich Michael Heissig

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Tickets ab 26,00 €
04 OKT
Samstag, 19:30 Ulrich Michael Heissig: Leider Piefke

„Leider Piefke” oder „Deutscher sucht Anschluss“
Wiener Lieder und Geschichten von und mit Ulrich Michael Heissig

Ein humoristisch-satirischer Abend mit Wiener Liedern, Gedichten und Geschichten. Aus der Sicht eines zugereisten Deutschen.

Heissig, Berliner Kabarettist, Autor und Regisseur- bekannt im deutschsprachigen Raum als Mann hinter der Kunstfigur “Irmgard Knef“, der fiktiven Schwester von Hildegard Knef ist seit einigen Jahren Wahlwiener.

Heissig erzählt, liest und singt als integrationswilliger Deutscher in Wien von und über seoine Assoziationen, Erfahrungen, Beobachtungen und sprachlichen Verwirrungen.Seine Erfahrungen sammelte er zwischen Cafe Central und Zentralfriedhof, Simmering und Semmering sowie Trallala und Hopsasa in Oberlaa und Unterlaa.

Mit Liedern wie „ Ger-mansplainer“, „die Wien-Fluss- Hymne“ oder „Wie a Heizschwammerl im August“, dem „Muaterl-Lied“ u.v.a. bereichert er das Wiener-Lied-Gut mit neuen Texten und Melodien.

Einziger Schönheitsfehler: Leider Piefke.

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05 OKT
Sonntag, 19:30 Jimmy Schlager: Lästerlieder

Das neue Bühnenprogramm von und mit Jimmy Schlager In "Lästerlieder" zeigt er einmal mehr sein Talent, das Publikum mit seinen mitreißenden Songs und pointierten Geschichten zu begeistern.
Die gefühlte Ewigkeit unseres Lebens und wie wichtig wir uns dabei nehmen wird ebenso thematisiert, wie all die entbehrlichen Figuren und Erlebnisse die uns dabei begegnen.
Eine humorvolle Reise durch die Sonderbarkeiten der Gesellschaft, denen Jimmy Schlager gekonnt alle Details entlockt. Über die wir uns wundern, über die wir grübeln, schmunzeln, oder herzhaft lachen können.

Dauer: ca. 2 mal 50 Minuten
Besetzung: Jimmy Schlager - Geschichten, Gesang & Gitarre
Chris Heller - Klavier & Gesang

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06 OKT
Montag, 19:30 Antonia Stabinger: Angenehm

Achtung, Antonia Stabinger macht ein Soloprogramm und es wird angenehm! Ja, auch für Sie. Ja, ich meine genau Sie, weiß Ihre Chefin, was Sie gerade in Ihrer Arbeitszeit machen? Und auch Sie, in der Ubahn, und Sie, am Klo! In "Angenehm" bekommen Sie alles, was Sie wollen: flauschige Labradoodle-Welpen, herzzerreißendes Kinderlachen, Jasmin-Duft mit flüssigem Schokokern und 100% Akku den ganzen Tag (!).

All Ihre Bedürfnisse werden an diesem Abend abgedeckt, selbst jene, die nicht einmal Sie oder der Algorithmus von Meta wissen. Dieses Programm ist mehr auf Sie zugeschnitten, als Ihnen lieb sein wird!

Sie werden sich wundern, was alles möglich ist, denn hier wird jede Schuld abgeschoben, Verzeihung, remigriert. Antonia Stabinger kann Ihnen jede (ja, wirklich JEDE) Schlagzeile schönreden. Außerdem beweist sie anschaulich, dass man zwischen gut und Geschlecht nicht unterscheiden muss.

In dieser Parade des heiteren Eskapismus erwarten Sie viele verschiedene Figuren, darunter Clit/Doris, das sprechende Genital. Aber auch andere Organe werden angenehm angesprochen: Für die Ohren gibt es fröhliche Klänge, denn ja, auch hier spielt die Musik, und die reiche Auswahl an Kostümen geht direkt ins Auge.

Wäre ja gelacht, wenn Sie sich nicht einen Abend lang Urlaub nehmen könnten, von Korruption, KI und Klimakrise. Also treten Sie ein, in die Self-Care-Zone des Kabaretts!

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Tickets ab 24,00 €
08 OKT
Mittwoch, 19:30 Berni Wagner: Monster

Herrschaftszeiten! Der Berni Wagner wieder. Macht wieder Slapstick mit Sprache. Verbales Jiu-Jitsu. Feine Klinge und so weiter, sowieso - aber alles nur Selbstverteidigung versteht sich. Seit ihm gesagt wurde, dass auch in ihm ein Monster schlummert, klammert sich Österreichs beliebtester Zottelfrisurträger mit Zähnen und Klauen an seinen Humor. Nur so kann er seine Angst lang genug bezähmen um sich auf die Suche nach dem Ungeheuer zu machen: Irgendwo da drin muss es doch sein – oder?

Website Berni Wagner

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Tickets ab 26,00 €
09 OKT
Donnerstag, 19:30 Matthias Egersdörfer: langsam Österreich-PREMIERE!

In der Früh fängt es manchmal an, dass der Himmel ohne Vorwarnung auf dich herunterstürzt. Die Frau hat zu wenig oder zu viel geschlafen. Sie redet drauflos. Unter einer Lawine aus Wörtern wirst du verschüttet. Da hast du noch keinen Schluck Kaffee getrunken.
Du bist froh, dass die Erdanziehungskraft funktioniert und warst gerade dabei, deine Finger zu zählen. Schlimm an der Situation ist die hohe Geschwindigkeit, mit der die Wörter gesprochen werden. Schlimm ist das Gerenne der Mitmenschen in den Straßen, das Rasen der Traktoren über die Felder, die Hochgeschwindigkeit, mit der die Nachrichten und Katastrophen blitzen und donnern. Es ist einige Jahre her, dass der Egers einmal in einer Küche gearbeitet hat. Die Küchenchefin hat in kurzer Zeit dreihundert Mal zu ihm gesagt, dass er sich beeilen soll.
Der Egers hat es versucht. Aber es ging nicht schneller. Der Egers ist langsam. Er schneidet Zwiebeln langsam, denkt langsam und spricht meistens nicht besonders schnell. In dieser Langsamkeit hat er auch das neue Programm geschrieben. Das hat sehr lange gedauert. Buchstabe um Buchstabe, Wort um Wort. Satz um Satz. Mit einer trägen Wucht stemmt sich der Kabarettist darin gegen die Schnelligkeit der Welt. Der ganze Abend feiert die Langsamkeit und deswegen werden auch die Geschichten nicht in erhöhtem Tempo vorgetragen. Aber Sie brauchen sich als Zuschauer keine Sorgen zu machen, dass Sie wegen der geringen Geschwindigkeit vielleicht müde werden. Weil es gut sein kann, dass der Egers einmal eine Wut bekommt. Er regt sich ja oft einmal auf wegen Allem und Nichts. Und da wachen Sie dann schon wieder auf.

 

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10 OKT
Freitag, 19:30 Romeo Kaltenbrunner: Heimweh

Romeo muss heim, von Wien nach Oberösterreich. Die Oma liegt im Sterben. Wieder mal. Die Reise in sein Heimatdorf ist für Romeo auch eine Zeitreise zurück in seine eigene Kindheit und Jugend. Er trifft seine alte Jugendliebe wieder, die er damals in der Schulzeit leider nicht küssen durfte. Ihre Familie hatte es verboten. Ein bissl deswegen, weil Romeo die falsche Hautfarbe hatte. Hauptsächlich aber, weil er zu wenig Hektar hatte (Anm.: Null).

Romeo besucht daheim im Dorf ein Zeltfest, auf dem immer noch die gleiche Band wie vor 15 Jahren spielt, und wo ihn immer noch die selben Nazis wie vor 15 Jahren verprügeln wollen. Herrlich ist das, wenn manche Dinge im Leben einfach immer gleich bleiben.

Umgeben von Grillhendl-Duft und leicht betrunken von einer ganzen Schachtel Jägermeister wird Romeo nostalgisch. Soll er am Ende gar nicht mehr zurück nach Wien, wo die Menschen zwar liberaler - aber leider auch fader sind? Ist doch das Dorf hier seine wahre Heimat? Was ist denn Heimat überhaupt? Kann man auf sein Vaterland stolz sein, wenn man seinen eigenen Vater nicht kennt?

In seinem zweiten Kabarett-Programm „HEIMWEH“ spricht Romeo Kaltenbrunner über sein Aufwachsen am Land, und wie es ist, wenn man fremder aussieht, als es der eigene Familienname und der Dialekt vermuten lassen.

Website Romeo Kaltenbrunner

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12 OKT
Sonntag, 19:30 Hosea Ratschiller: HAPPY PLACE Neues Programm!

Hosea Ratschiller redet gern. Mit hellen Worten stimuliert er die Lebensfunktionen des Publikums. Es ist schon ziemlich nice. Die Welt mag aus den Fugen sein, aber Hosea redet das Leben wieder schön. Naja, so mittel halt... Das ist nicht nix. Action Talking, schwungvolle Farbspritzer auf dunklen Zeiten, Premium Dark-Happiness. Lachen Sie alles raus, Sie sind in besten Händen. Und auf der Bühne darf man alles sagen. Was für ein Happy Place!

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13 OKT
Montag, 19:30 Berni Wagner: Monster

Herrschaftszeiten! Der Berni Wagner wieder. Macht wieder Slapstick mit Sprache. Verbales Jiu-Jitsu. Feine Klinge und so weiter, sowieso - aber alles nur Selbstverteidigung versteht sich. Seit ihm gesagt wurde, dass auch in ihm ein Monster schlummert, klammert sich Österreichs beliebtester Zottelfrisurträger mit Zähnen und Klauen an seinen Humor. Nur so kann er seine Angst lang genug bezähmen um sich auf die Suche nach dem Ungeheuer zu machen: Irgendwo da drin muss es doch sein – oder?

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16 OKT
Donnerstag, 19:30 Christoph & Lollo: alles gut

Na, alles gut? Ja, alles gut.
Echt jetzt? Wann, bitte, wurde „alles gut“ zu einer täglich strapazierten Beschwörungsformel?
Wahrscheinlich irgendwann zwischen dem Klopapierhamstern, dem Influencer-Wahnsinn und all den anderen weltweiten Katastrophen. Aber, fun fact: Es ist nicht alles gut!
So.

Und jetzt die gute Nachricht: Christoph & Lollo bringen ein neues Album raus!

Elf neue Lieder über Politik, Kaffee, Hunde, Instagrammer und verletzte Gefühle. Hier werden alle wichtigen Fragen beantwortet. Wo sind die Hände? Christoph & Lollo wissen sogar das. Österreichs odd couple des satirischen Liedguts vereint die Energie des Rock’n’Roll und den DIY-Gedanken von Indie-Punk mit sarkastischer Schärfe. Damit haben Christoph & Lollo die adäquate Methode gefunden, der absurden Gegenwart etwas entgegenzusetzen. Warum? Weil sie es können. Und sonst macht’s ja niemand. Also: alles gut. Jetzt auf Vinyl & CD und auf Tour. 



Pressestimmen:

„Was schon so extrem lustig, klug und hintersinnig ist, bekommt durch den grandiosen, weil in der Phrasierung und Artikulation variablen Gesang und die lässig-ironische Präsentation endgültig die Qualität des Einmaligen.“ (Süddeutsche Zeitung) 

„Wie weiland mit ihren Skispringerweisen sind sie hierzulande auch mit ihren gesellschaftskritischen, politsatirischen, selbstironischen und trocken bis schwarz gewitzten Liedern eine Klasse für sich.“ (Falter) 

„Absurd, politisch, bitterböse und liebenswert-charmant.“ (Passauer Neue Presse)

„Kaum jemand beherrscht die spontane Zusammenführung von tragisch-komischen Geschichten, abgründigem Humor und Protestliedern so perfekt.“ (Jurybegründung, Salzburger Stier 2015) „Des is ma ollas zu intellektuell.“ (Peter Rapp)

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19 OKT
Sonntag, 19:30 Hosea Ratschiller: HAPPY PLACE

Hosea Ratschiller redet gern. Mit hellen Worten stimuliert er die Lebensfunktionen des Publikums. Es ist schon ziemlich nice. Die Welt mag aus den Fugen sein, aber Hosea redet das Leben wieder schön. Naja, so mittel halt... Das ist nicht nix. Action Talking, schwungvolle Farbspritzer auf dunklen Zeiten, Premium Dark-Happiness. Lachen Sie alles raus, Sie sind in besten Händen. Und auf der Bühne darf man alles sagen. Was für ein Happy Place!

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21 OKT
Dienstag, 20:45 Christina Kiesler: Nachspielzeit Dauer 60 Minuten

Was kommt dabei raus, wenn ein Pottschacher David BowieVerschnitt und die schönste Frau aus Neunkirchen in den Neunzigern auf Gran Canaria zu viel Gin Tonic trinken und Pistazien essen?!
Richtig: CHRISTINA KIESLER

Kiesler wechselt sich pünktlich zur NACHSPIELZEIT von der Randgruppen-Ersatzbank aufs Spielfeld ein und hofft, zumindest dieses Mal, das Match gegen SK(a)pital zu gewinnen. Position Links außen, setzt sie auf faire Ball Umverteilung und ist immer auf der Suche nach dem Laufpass in die Tiefe.

Wer hofft, es geht in NACHSPIELZEIT darum, das Runde ins Eckige zu bekommen, darf beruhigt sein:
Aus ländlich-katholischer Sicht geht’s am Ende doch immer darum, das Runde ins Eckige zu bekommen. Außer man entscheidet sich für die schnittige Urne.

NACHSPIELZEIT

Ein Super Match zwischen Kiesler und Publikum.
Starke Offensive für die Lachmuskeln & zärtliche Defensive für Hirn & Herz.

„Und wenn Kiesler dann das Patriarchat umarmt, bis es keine Luft mehr kriegt, und Gemeinsamkeiten von Kirche, Fußballplatz, Filmset und AMS findet, weiß man: Dieses Debüt ist ein Volltreffer – mit berührenden Momenten und hoch geschossenen Wuchteln.“ (Veronika Schmidt, Die Presse“)

„Eine furiose Zweikampflesbe, zügellos geritten von ihrem geharnischten Schalk im Nacken. Souverän albert und agitiert, spöttelt und spaßettelt sie sich durchs Programm.... Kabarettistisch ein Kantersieg.“ (Peter Blau, Falter)

„Wenn es einer gelingt, das Patriarchat von der Bühne aus zu zerschmettern, wird das Christina Kiesler sein.“ (Jury Österreichischer Kabarettpreis)

Website Christina Kiesler

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22 OKT
Mittwoch, 19:30 Gunkl: Nicht nur, sondern nur auch

Ein ziemlich ungeordneter Versuch, über Ordnung zu reden

Irgendwie sind wir Menschen ziemlich eng im Würgegriff der Hilfszeitwörter.
Also, nicht der Wörter selbst, aber das, was damit beschrieben wird, das bestimmt sehr stark das Terrain, in dem unser Handeln abläuft; Können, Müssen und Wollen.

Wer alles weiß und kann, aber nichts will, wird nix tun. Gut, außer, er muss. Aber dann macht er nur so lange, bis er nicht mehr muss. Und wenn er alles weiß und kann, wird er sich das so einrichten, dass er immer weniger muss, und dann wird er mit der Zeit auch nix mehr machen. Und so zu leben, also das muss man schon echt wollen.

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Tickets ab 26,00 €
26 OKT
Sonntag, 19:30 Hosea Ratschiller: HAPPY PLACE

Hosea Ratschiller redet gern. Mit hellen Worten stimuliert er die Lebensfunktionen des Publikums. Es ist schon ziemlich nice. Die Welt mag aus den Fugen sein, aber Hosea redet das Leben wieder schön. Naja, so mittel halt... Das ist nicht nix. Action Talking, schwungvolle Farbspritzer auf dunklen Zeiten, Premium Dark-Happiness. Lachen Sie alles raus, Sie sind in besten Händen. Und auf der Bühne darf man alles sagen. Was für ein Happy Place!

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27 OKT
Montag, 19:30 Malarina: Trophäenraub

Malarina muss sich etwas überlegen. Ihr Ruhm hat dazu geführt, dass das Finanzamt und die Sozialversicherung ständig absurde Geldbeträge von ihr wollen. Wie praktisch, dass sie in Österreich lebt, einem Land ohne Erbschaftssteuer. Malarina ist eine bürgerliche Pseudo-Feministin. Sie nützt das Patriarchat lieber für ihren Vorteil, anstatt es zerschlagen zu wollen. Also macht sich die Trophäenfrau auf die Suche nach potentiellen Partnern und dated sich durch die Geschichte der Menschheit.

Text: Marina Lacković
Regie: Steffo Sourial
Technische Komposition: Stephan Philipp
Kostüm: Goran Bugarić

> Website Malarina

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29 OKT
Mittwoch, 19:30 Michael Bauer: 10-Meter-Turm Neues Programm!

Einen Namen wie „Michael Bauer“ merkt sich niemand. Also sollte der Künstlername auf Social Media einprägsam sein und so wurde es „Heidelbeerhugo“, unter dem Michael seit 2022 fast 100.000 Follower auf Instagram & TikTok begeistert. Aber die Leute sagen trotzdem, wie sie wollen zu ihm: Ribiseldjango zum Beispiel und Michael hört auf alles.
Weil es Hollunderheinzi und seinem Publikum auch live so viel Spaß zusammen macht, präsentiert er nun sein zweites Kabarettsolo und fragt sich: Werden Dinge wirklich besser, nur weil man sie immer wieder macht? Wie oft ist er schon barfuß an seinem Nachtkastl vorbeigegangen, und trotzdem gibt sein kleiner Zeh dem Holzfurnier regelmäßig ein Begrüßungsbussi. Muss man alles probiert haben? Und wie oft muss man etwas machen, bis man weiß, dass man es tatsächlich nicht kann?
So feiert Brombeerbertl in seinem neuen Programm „10-Meter-Turm“ einen Abend der Beinahe-Erfolge im Leben. Gelacht werden darf mit und über Paprikapeppi und seine Fehleinschätzungen vermeintlich glasklarer Situationen. Begleiten Sie Gurkengustl zum Familienbesuch bei seiner serbischen Mutter und erleben Sie das legendäre 3-Augen-Gespräch, das sein Onkel dabei nie auslässt. Beamen Sie sich mit Wacholderwickerl in die 90er, wo er jahrelang im Reserve-Team seines Herzensfußballklubs ASV Vösendorf gespielt hat. Insgesamt acht Minuten. Sein größter Erfolg: Er blieb verletzungsfrei. Kurkumakurtl wuchs heran, verhütete so konsequent wie erfolgreich – was seine beiden Kinder bestätigen können – und kennt daher auch sämtliche Herausforderungen des Alltags, als Familienvater und Mann der besten Frau der Welt.
Auf der Bühne erfüllt Michael Bauer, wie schon bei seinem Debütprogramm „Was frag ich auch so blöd?“, Versprechen, die er nie gegeben hat, und erfreut somit sein Publikum. Schmeißen Sie sich in die Badepanier und springen Sie mit Heidelbeerhugo vom 10-Meter-Turm!
Was wird’s? Köpfler oder Bauchfleck?

Regie und Co-Autor: Paul Klambauer

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31 OKT
Freitag, 19:30 Aliosha Biz: Ortstaxe

Nach dem Achtungserfolg seines ersten Programms „Der Fiddler ohne Ruf" kehrt der Geiger und Kabarett-Quereinsteiger Aliosha Biz mit dem Programm „ORTSTAXE“ auf die heimischen Kabarettbühnen zurück.
Aber was heisst zurück. Er war ja auch gar nicht weg. Er knüpft nahtlos dort an, wo er gerade erst aufgehört hat. Und seine Paradefiguren wie der Ost-Oligarch, der österreichische Politiker berät, oder der katholischer Pfarrer aus Burkina Faso, der in seinen Jugend-Jahren Maschinenbau in Petrozavodsk studiert hat, nimmt Aliosha natürlich mit auf die Reise. 
Neu dabei sind ein seltsamer Philosoph, der untertags bei der MA 48 sein Geld verdient, oder ein enttäuschter kubanischer Revolutionär, der nach Kärnten auswandert und dem BZÖ beitreten möchte.
Ob all die Figuren tatsächlich in die Endfassung des Programms schaffen werden, ob die Ortstaxe allein das ist, was man bei einem Sommerfrischeurlaub zusätzlich zu der Hotelrechnung entrichtet, und ob es allein mit Geld zu begleichen ist, erfährt man am Schluss. Vielleicht.
Musik gibt es natürlich nach wie vor auch - Aliosha hat schließlich nie aufgehört, ein Fiddler zu sein! 

Regie: Omar Sarsam

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01 / 408 44 92 oder kabarett@niedermair.at