In Tirol füllte Markus Koschuh in den vergangenen zehn Jahren die Säle wie kein anderer. Und das obwohl dem Kabarettisten aus Innsbruck zuweilen viel Gegenwind ins Gesicht bläst – von Morddrohungen bis zu Auftrittsabsagen nach politischer Intervention war schon alles dabei. Nun hat Koschuh mit „wOHNMACHT“ endlich ein Österreich-Programm vorgelegt – und die Presse überschlägt sich in Lobeshymnen:
"Wer herzhaft lachen möchte ... kommt bei wOHNMACHT voll auf seine Kosten." (Tiroler Tageszeitung) "Full-Service Kabarett", "wagemutiger als je zuvor", "...weiß zu beeindrucken" (Kronen Zeitung), "begeistertes Publikum", "absolut sehenswert!" (Bezirksblätter), „genau recherchiert, grimmig, bissig!“ (ORF)
Und das ist wOHNMACHT: "Wohnen muss wieder leistbar werden!" Markus Koschuh haut der rot-weiß-roten Politik den Spruch um die Ohren, eckt an, rüttelt auf. Ein irrer&witziger Hilferuf stellvertretend für viele. In "wOHNMACHT" geht Markus Koschuh hart ins Gericht mit einer mutlosen Politik, Irrläufern des Lobbyismus, Banken, Immobilien- und Grundstückspekulanten und deren Wegbereitern und zeichnet ein aufrüttelndes Bild übler Machenschaften, die mit dazu führen, dass halb Österreich unter davongaloppierenden Kosten für Miete oder Hausbau leidet. Regie: Der für den Deutschen Schauspielpreis 2022 nominierte Harald Windisch.
Penible Recherche, satirische Überhöhung, aberwitzige Rasanz und Körperlichkeit – das zeichnet Koschuhs Programme aus.
Weitere Pressestimmen zu Markus Koschuh:
"Facettenreich. Spannend. Unterhaltsam" (Qultur.ch),
"Spitzenkabarett made in Tirol" (Kronen Zeitung)