Mit seinen lustigen und schwungvollen Mitmach-Liedern ist ÖsterreichsKinderliedermacher Nr.1 wieder auf Tournee!
Kinder und Erwachsene werden in das Konzert spielerisch miteinbezogen!
Dass Bernhard Fibich weiß, wovon er singt, ist keine Überraschung:Er ist Vater erwachsener Kinder und begeisterter Großvater.
Herrschaftszeiten! Der Berni Wagner wieder. Macht wieder Slapstick mit Sprache. Verbales Jiu-Jitsu. Feine Klinge und so weiter, sowieso - aber alles nur Selbstverteidigung versteht sich. Seit ihm gesagt wurde, dass auch in ihm ein Monster schlummert, klammert sich Österreichs beliebtester Zottelfrisurträger mit Zähnen und Klauen an seinen Humor. Nur so kann er seine Angst lang genug bezähmen um sich auf die Suche nach dem Ungeheuer zu machen: Irgendwo da drin muss es doch sein – oder?
Website Berni Wagner
weitere TermineDie Forscherin Mrs. Fops ist aus dem Takt geraten. Wie kann sie nun bloß wieder in die richtige Schwingung gebracht werden? Henry und Paula schmieden einen Plan:
In Mrs. Fops‘ Koffer müssen sich doch die geeigneten Geräte befinden: Ein Schwingosingomat zum Beispiel, oder ein Rhythmoskop. Oder doch Stethoskop und Metronom? Oder macht man das doch mit dem eigenen Körper? Wie lässt sich ein Rhythmus nur einfangen und Mrs. Fops wieder zurück in den Takt bringen?
Es spielen: Julia Meinx, Anita Gritsch, Ben Schütz
Herrschaftszeiten! Der Berni Wagner wieder. Macht wieder Slapstick mit Sprache. Verbales Jiu-Jitsu. Feine Klinge und so weiter, sowieso - aber alles nur Selbstverteidigung versteht sich. Seit ihm gesagt wurde, dass auch in ihm ein Monster schlummert, klammert sich Österreichs beliebtester Zottelfrisurträger mit Zähnen und Klauen an seinen Humor. Nur so kann er seine Angst lang genug bezähmen um sich auf die Suche nach dem Ungeheuer zu machen: Irgendwo da drin muss es doch sein – oder?
Website Berni Wagner
weitere TermineEine Geschichte über den Kreislauf des Wassers von Marko Simsa mit viel Musik von Georg Graf & Sebastian Simsa, für Menschen ab 4 Seit Filipp Frosch auf die Welt gekommen ist, umgeben ihn viele Geräusche des Wassers - er hört die Geschichten des rauschenden Bächleins, den Rhythmus der Regentropfen, und wenn er und seine Freunde in den Teich hüpfen, erschallt ein richtig saftiges "Platsch"!
Weil Filipp Frosch sehr neugierig ist, fragt er sich eines Tages: "Wo kommt denn eigentlich das Wasser her?"
Mit dieser Frage steht er vor einem großen Rätsel. Also macht er sich auf den Weg, um bei seinen Freunden und Bekannten die richtige Antwort zu finden. Ganz genau wissen die zwar auch nicht Bescheid: Der singende Enterich Erwin Quak, die Mitglieder des Fischballetts Rudi und Rosi Forelle, Roberta Fuchs und ihre Kinder und Alfred Adler, der sogar Freunde in Afrika hat.
Doch jeder von ihnen bringt Filipp Frosch eine kleine neue Erkenntnis. Und so gelingt es ihm am Ende doch noch, das Geheimnis von der Herkunft des Wassers zu entdecken.
BESETZUNG:
Filipp Frosch – Hauptdarsteller = Puppe
Georg Graf – Saxophone, Klarinette und Flöten
Sebastian Simsa – Perkussion
Marko Simsa – Erzähler & Puppenspiel
ALTERSGRUPPE: 4-8 Jahre
Herrschaftszeiten! Der Berni Wagner wieder. Macht wieder Slapstick mit Sprache. Verbales Jiu-Jitsu. Feine Klinge und so weiter, sowieso - aber alles nur Selbstverteidigung versteht sich. Seit ihm gesagt wurde, dass auch in ihm ein Monster schlummert, klammert sich Österreichs beliebtester Zottelfrisurträger mit Zähnen und Klauen an seinen Humor. Nur so kann er seine Angst lang genug bezähmen um sich auf die Suche nach dem Ungeheuer zu machen: Irgendwo da drin muss es doch sein – oder?
Website Berni Wagner
weitere Termine"Die Omama im Apfelbaum" ist die zu einem Klassiker der deutschen Kinderliteratur avancierte Geschichte von einem Jungen und seinem fantasievollen Umgang mit der abenteuerlustigen „Und-wenn-sie-zuhause-mit-dir-schimpfen-sag-ruhig-meine-Omama-hat´s-mir-erlaubt“-Omama und der liebenswerten „Du-Burschi-willst-mir-sicher-einen-Gefallen-tun“-Omama! Die Omama im Apfelbaum, nach dem gleichnamigen Buch von Miriam Lobe, wird bei Schneck + Co von einem Fingerwurm erzählt, mit sauren Puppen ertanzt und mit viel Live-Musik ersungen, zu einem poetischen Musiktheaterstück für Kinder.
Mit Viktoria Hillisch und Peter (Schneck) Scheibenreif.
weitere TermineEs gibt Zeiten, in denen uns das Lachen nur noch im Halse stecken bleibt, in denen der letzte Witz erzählt ist und alle fröhlichen Melodien dieser Welt verklungen sind. Aber diese Zeiten sind ja zum Glück noch nicht angebrochen! Und deshalb hat die mit dem "Deutschen Kabarettpreis" ausgezeichnete Liedermacherin wieder einmal eine Menge neuer mitreißender Schmählieder, raffinierter Protestsongs und unverfrorener Ohrwürmer geschrieben: Über hilflose Traditionalisten beispielsweise, über tugendhafte Rammstein-Fans, über ratlose AfD-Wähler und moralisch korrekte Konsumenten. Sarah Hakenberg haut vergnügt in die Tasten, schrummt ihre Ukulele und erzählt dabei gleichermaßen von Abgründen, die in unserem Inneren schlummern und vom großen Wirrwarr da draußen.
Besser wird die Welt dadurch auch nicht, aber zumindest besser erträglich. Freut euch auf einen Abend voller intelligenter Bosheiten, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit!
Website Sarah Hakenberg
weitere TermineEine überzeugte Marxistin und linke Aktivistin erbt überraschend eine Altbauwohnung und stürzt in eine tiefe Krise.
Ihrem bürgerlichen Schicksal zum Opfer gefallen, bleibt der Klassenverräterin nichts anderes übrig, als ihre bisherigen Überzeugungen zu hinterfragen und in ihren frisch geerbten vier Wänden nach einem neuen Lebenssinn zu suchen.
„Wunschlos unglücklich“ ist ein komisches Theaterstück von einem Menschen, der nichts von Theater versteht, für Menschen, die nichts von Theater halten.
Getrieben von ihrer Begeisterung für die hässlichen Seiten des Lebens parodiert toxische Pommes die österreichische Gesellschaft und entlarvt sie gerne auch mal dort, wo es wehtut. Neben ihren satirischen Kurzvideos bespielt sie seit 2021 verschiedene Kabarettbühnen im deutschsprachigen Raum. 2024 ist ihr Debütroman „Ein schönes Ausländerkind“ bei Zsolnay erschienen.
Nach „Ketchup, Mayo & Ajvar“ ist „Wunschlos unglücklich“ ihr zweites Soloprogramm.
Handlungsanweisungen für ein süßes, müßiges und erquickliches Leben
Die Möchtegernlektorin Michaela Obertscheider referiert ausschweifend über alles Mögliche und über möglichst Alles.
Die Expertin für… äh… eigentlich eh Vieles… will uns schonungslos belehren, lässt sich aber zu gern ablenken.
„Ich fotografiere immer wieder Freunde und zeige diese Bilder dann meinem Essen.“
Die eloquente Perfektionistin schwärmt vom Faul-Sein als effiziente Strategie für Kreativität, ist aber doch recht froh, wenn wir nicht am Sofa sitzen bleiben. Wenn aus dem professionell geplanten Vortrag doch noch ein vergnüglicher Kabarettabend wird, liegt das an der ausgeprägten Spiellust der charmanten Tirolerin, die abwechselnd auf große und kleine Bühnen steigt. Und in Fettnäpfchen.
Kabarettpreise:
1.Platz Goldener Besen - Stuttgart 2025
1.Platz Herkules Keule - Klagenfurt 2024
Gewinnerin der Rathaus Kabarett Talente Show - Wien 2023
Pressestimmen
Obertscheider war einst Teil des Clown-Kabarett-Duos „Das A&O“ und arbeitet als Impro- und Kreativtrainerin. Entsprechend souverän gelingt ihr in „Vergnügt Euch!" mit subtilem Slapstick die köstlich komische Verkörperung einer Workshopperin für Wohlbefinden, die sich im Rampenlicht alles andere als wohl fühlt. Mit Witz fühlt sie Worten und Wendungen auf die Zahnwurzeln…grotesk und tragikomisch.
(Peter Blau, Falter)
Die Präzision, mit der Michaela Obertscheider ihre Figur im Griff hat, ist atemberaubend: eine Trainerin – oder Speakerin - , die Sprache und Körpersprache als Vortragsthema hat! Und ständig beweist, wie sehr sie beides nicht unter Kontrolle hat. Zu sehr funken da ihre Kindheitserlebnisse und sonstige Unzulänglichkeiten dazwischen. Das macht sie dermaßen komisch und entlarvend, dass einem das Lachen nicht im Hals stecken bleibt, sondern einfach raus muss!
(Peter Wustinger, ORF)
Michaela Obertscheider gehört ja zu den mit Abstand witzigsten Menschen, die ich kenne. Meine Kinder sind quasi aufgewachsen mit von ihr inszenierten Kindertheatervorstellungen im Niedermair oder im Akzent. Wenn sie Kabarett macht, war es klar, dass ich das sehen muss. Und wurde nicht enttäuscht!
(Alexandra Mantler, Ö1)
www.michaelaobertscheider.at
weitere TermineEs war irgendwas mit 123 und dem Mädchennamen seiner Mutter. Oder doch der Name seiner ersten Liebe? Josef Jöchl weiß es nicht mehr genau, denn er hat sein Passwort vergessen. Fotos, E-Mails, alle Erinnerungen sind plötzlich weg.
Josef fragt sich: Wo geht eine Erinnerung hin, wenn keiner mehr da ist, der sie sich merkt?
Wenn man Erinnerungen verloren hat, kann man nicht die Mama fragen. Auch wenn einem die, anders als das Internet, keine neun Bilder von einem Autobus zeigt. Gemeinsam mit seinen Weggefährten entrümpelt Josef seinen Hippocampus nach Überbleibseln aus einem halben Leben. Dabei fördert er Vergessenes zu Tage. Zum Beispiel, dass der Hippocampus keine Universität für Nilpferde ist.
Ein Abend über alles, was übrig bleibt.
Pressestimmen
"Josef Jöchl geht mit großer Kompetenz der österreichischen Seele auf den Grund"
(FM4)
"Intelligente, aufrechte Comedy, (...) Puzzleteile eines Sittenbilds unserer zunehmend egomanen Gesellschaft"
(Peter Blau, Ö1 Contra, über "Nobody")
“Überzeugt mit tirolerischem Charme, treffenden Pointen und seiner bodenständigen Art, (...) besticht mit Selbstironie und Herzlichkeit”
(Jurybegründung Freistädter Frischling)
Regie: Magda Leeb
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ERSTER AUFZUG
Telefonat; Blonder Engel auf der Couch im Salon seiner Finca liegend, das Smartphone auf Lautsprecher; sein Booker mit Headset am Ohr in seinem Büro auf und ab gehend und dabei wild gestikulierend.
ERSTER AUFTRITT
Angel. Booker.
B o o k e r (aufbrausend, beinahe schreiend). Oida weil man so einen schas Programmtitel einfach nicht bringen kann!
A n g e l (schelmisch grinsend). Warum denn nicht? Er beschreibt doch super, was ich mache und was mein Publikum an einem Abend beim Angel erwartet, oder!?
B o o k e r (sich beruhigend und mit Daumen, Zeige und Mittelfinger die Stelle zwischen seinen Augenbrauen massierend). Schau, ich versteh das ja alles mit künstlerischer Weiterentwicklung und so und dass du deine, ich sag jetzt mal, „melancholischeren“ Songs auch auf die Bühne bringst. Ich weiß auch, dass dir sehr an diesem Spagat aus „lustig und ernst“ gelegen ist und ich hab dir auch schon gesagt, dass ich finde, dass du ihn bravourös bewältigst: deine Fans lieben die feinfühlige Seite von ihrem funny Angel. Und auch dein neues Album, das im Herbst erscheint, ist ein Wahnsinn und die Krönung dieser Entwicklung, best of both worlds quasi. Aber „Lieder, die lustig sind und manchmal ein bisserl traurig, aber das ist okay“... (hält inne.) Bist du noch da?
A n g e l. Jaja. Sicher. Ich weiß nur nicht, was ich sagen soll. Ich find den Titel super.
B o o k e r. (seufzt.) Er ist zu lang. Zu sperrig. Da deuten mir ja die Veranstalter allesamt den Vogel. Und überhaupt: der wird sowieso in jeder Zeitung mit „Lieder, die...“ oder so abgekürzt werden. Die Spalten in den Veranstaltungskalendern sind doch viel zu schmal für so einen Tit...
A n g e l (aufbrausend). He Oida! Du liegst mir jeden zweiten Tag damit im Ohr, dass ich TikTok-Videos machen und den ganzen Social Media-Schas fahren soll und jetzt kommst du mir mit Spaltenbreite in Zeitungen. Was ist denn jetzt mit digitalem Zeitalter?
B o o k e r (aufbrausend). In dem ist der Titel auch zu lang. Grad in dem! (schnaubt.) Sag den Schas einmal in einem Reel. Gehen gleich zehn Sekunden drauf dafür und wenn du die Leute aber nicht in den ersten drei Seku...
A n g e l (sich erzürnt in Rage schreiend und wild gestikulierend). Ich schreibe Lieder für Menschen, die Zeit haben, und keine playlistkompatiblen Soundflächen fürs Hochkantvideodestillat! Bühne detto! Ich spiele für ein Publikum, keinen Algorithmus! Für Menschen, die neugierig sind auf mich und meine Kunst, meine Lieder und ihre Geschichten. Für Menschen, die sich darauf einlassen wollen und sich eben dafür Zeit nehmen.
B o o k e r (aufbrausend sarkastisch). Ja super! Dann hast du eh den perfekten Programmtitel gefunden. Weil für den muss man sich viel Zeit nehmen. (rollt mit den Augen.)
A n g e l (triumphierend). Sag ich doch.
B o o k e r (schüttelt resignierend den Kopf.) Du machst doch eh, was du willst. Schreib mir halt bitte kein Dramolett als Pressetext.
Website Blonder Engel
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